Hannaliese Ida Margarete BURRIS

weiblich 1921 - 2008  (87 Jahre)


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Generation: 1

  1. 1.  Hannaliese Ida Margarete BURRIS wurde geboren am 11 Mrz 1921 in Iserlohn, Nordrhein-Westfalen; gestorben am 24 Nov 2008 in Plettenberg, Arnsberg, Nordrhein-Westfalen.

    Notizen:

    Lebenslauf in Daten:
    11.03.1921 geboren in Iserlohn, wohnhaft Letmathe, Oegerstr.5
    Besuch der Höheren Handelsschule zu Hagen
    04-09.1939 Besuch der Heimfrauenschule Rietschel-Schillinghaus der Mathilde-Zimmer-Stiftung in Hellerau bei Dresden
    09.-10.1939 Mathilde-Zimmer-Stiftung Eisenach Kursus prakt. Säuglingspflege
    seit Ende 1939 Führung der Firma Ernst Burris Holz-und Baustoffe in Letmathe während des Krieges wg Einberufung des Vaters Ernst Burris zur Wehrmacht
    31.03.1942 Bestehen der Handlungsgehilfenprüfung vor Handelskammer Hagen
    19.07.1947 Heirat von Klaus Büff
    bis 1965 tätig als Buchhalterin in der elterlichen Baustoffhandlung
    November 1981 Umzug nach Dahle nachdem nach Tod der Mutter Hanna Burris das Grundstück in Letmathe verkauft worden ist
    Sommer 2006 Hannaliese Büff wird in den Haushalt ihrer Tochter Renate und des Schwiegersohns Hermann in Plettenberg Heinrichshöhe aufgenommen, versorgt, betreut und gepflegt
    Oktober 2006 Verkauf des Hauses in Dahle
    24.11.2008 verstorben in Plettenberg und Urnenbeisetzung auf dem Familiengrab ev Friedhof Oegerstr. Letmathe
    Hannaliese Büff hatte eine jüngere Schwester Katrin Burris verheiratete Meyer. Das Schicksal ihrer Schwester, der auf Grund eines ärztlichen Fehlers ein Bein amputiert werden musste, hat sie - wie auch der frühe Tod der Schwester nach einem Krebsleiden - sehr bewegt; die Schwestern waren sehr verrbunden und die Familien Büff und Meyer hatten immer sehr guten Kontakt.
    Kurz nach der Geburt der Zwillinge erkrankte Hannaliese Büff schwer und erholte sich nach einer Krebserkrankung , OP und Bestrahlung wieder.
    Die Belastung durch Haushalt (ab 1956 nach dem Tod des Vaters Ernst Burris gehörte die Mutter Hanna Burris faktisch mit zum Haushalt) und Beruf (Buchhaltung in der Firma) war sehr groß. Die Familie machte Urlaube an der Nordsee, meist auf dem Campingplatz auf Baltrum. Nach dem Erwerb eines Hauses in Garvensdorf bei Wismar im Jahre 1991 verlagerte sich das nach Mecklenburg.
    Die Mutter hat die Familie zusammengehalten und für die Familie gelebt. Ein Familientreffen zur Feier ihres Geburtstages im März war die Regel.Sie hat sowohl ihre kranke Mutter gepflegt als auch später die erkrankte Schwiegermutter Lotte Doennigin Dahle aufgenommen und gepflegt.
    Ihr soziales Engagement war sehr groß, sie fuhr öfter mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Solingen zu ihrer kranken Verwandten Ruth Langmaagk oder auch um Elisabeth Grote (geb. Bleck) in Letmathe zu besuchen.
    Gerne spielte die Mutter Tischtennis mit ihren Freundinnen aus Letmathe, die regelmäßig auch nach Dahle kamen.
    Als es der Mutter 2006 gesundheitlich schlechter ging, nahmen Hermann und Renate sie in ihren Haushalt in Plettenberg auf.
    Ihr Leben schildert die Mutter selbst in ihren Briefen, siehe eine " Lebensgeschichte in Briefen und Tagebüchern" (abgeschrieben und gebunden); zum Familienleben wird auch auf das Fotobuch "Familie Klaus und Hannaliese Büff Erinnerungen" verwiesen.

    Hannaliese heiratete Klaus BÜFF am 19 Jul 1947 (X Eheschließung) in Letmathe, Iserlohn, Nordrhein-Wesrfalen, Iserlohn, Nordrhein-Wesrfalen. Klaus (Sohn von Max Gustav Carl BÜFF und Lotte Therese Helene DOENNIG) wurde geboren am 11 Apr 1920 in Hann. Münden, Niedersachsen; gestorben am 05 Dez 2000 in Mülheim Ruhr, Nordrhein-Westfalen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Lebend
    2. Lebend
    3. Lebend

Generation: 2