Maria Margarete DOENNIG

weiblich 1859 - 1939  (80 Jahre)


Angaben zur Person    |    Notizen    |    Quellen    |    Alles

  • Name Maria Margarete DOENNIG 
    Geboren 12 Nov 1859  Schätzelshöfchen, Molthainen, Gerdauen, Ostpreußen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Getauft 30 Dez 1859  Molthainen, Gerdauen, Ostpreußen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht weiblich 
    Beruf Gewerbelehrerin 
    Aufenthaltsort Königsberg, Ostpreußen 
    Gestorben 03 Dez 1939  Königsberg, Ostpreußen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Personen-Kennung I50  Stammbaum der Familie Doennig
    Zuletzt bearbeitet am 2 Nov 2023 

    Vater Carl Ferdinand Wilhelm DOENNIG,   geb. 11 Dez 1831, Sonnenburg, Laggarben, Gerdauen, Ostpreußen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort,   gest. 14 Nov 1902, Königsberg, Ostpreußen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  (Alter 70 Jahre) 
    Mutter Theresia Minna POPP,   geb. 23 Aug 1832, Königsberg, Ostpreußen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort,   gest. 20 Okt 1908, Königsberg, Ostpreußen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  (Alter 76 Jahre) 
    Verheiratet 03 Mrz 1856  Königsberg, Ostpreußen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [2
    Anzahl der Kinder
    Familien-Kennung F10  Familienblatt  |  Familientafel

  • Notizen 
    • Maria Margarete und Elisabeth Doennig, Schwestern des Gutsbesitzers Doennig zwischen 1866 und 1900, gründeten 1891 in Königsberg eine Kochschule und publizierten nach anfänglichen Schwierigkeiten bei Gräfe und Unzer ein Kochbuch, das damals sehr populär wurde und auch heute noch seine begeisterten Anhänger hat.
      Nach diesem Kochbuch schmurgelten und brutzelten ganze Generationen von Hausfrauen - und auch heute noch ist es gefragt. Entwickelt wurde es in der 1891 gegründeten "Doennigschen Kochschule" in Königsberg, die sich zuletzt in der Ostpreußischen Mädchengewerbeschule befand. Geleitet von der Nichte der Schwestern Doennig, Gertrud Brostowski, die auch nach dem Krieg die Neubearbeitung des Kochbuches übernahm.
      siehe auch Gertrud Brostowski ""Vom Gutshaushalt zur Ostpreußischen Mädchengewerbeschule"

      Quellen im Internet:
      https://kleve.de/C1257CF60039C976/html/E2B8E09E2EC023C2C1258065004733BD/$FILE/Werbung%20Vitello-Margarine%20aus%20dem%20 Jahre%201911.pdf

      http://archiv.preussische-allgemeine.de/1989/1989_04_15_15.pdf

  • Quellen 
    1. Molthainen ev. Kirche Geburts-Reg. B1992 Seite 1047 Nr. 87.

    2. Königsberg Dom/ Kneiphof ev. Kirche Heirats-Reg. Seite 1 Nr. 8.