Carl Ferdinand Wilhelm DOENNIG

männlich 1831 - 1902  (70 Jahre)


Generationen:      Standard    |    Kompakt    |    Vertikal    |    Nur Text    |    Registerformat

Generation: 1

  1. 1.  Carl Ferdinand Wilhelm DOENNIG wurde geboren am 11 Dez 1831 in Sonnenburg, Laggarben, Gerdauen, Ostpreußen; getauft am 01 Jan 1832 in Laggarben, Gerdauen, Ostpreußen; gestorben am 14 Nov 1902 in Königsberg, Ostpreußen.

    Weitere Ereignisse:

    • Beruf: Gutsbesitzer
    • Referenznummer: 1
    • Aufenthaltsort: Schätzels, Molthainen, Gerdauen, Ostpreußen

    Notizen:

    1866 hat der Sohn Carl Ferdinand Wilhelm Doennig das Gut übernommen und bis 1900 geführt.
    1887 wohnhaft in Schätzelshöfchen
    Zu Schätzels gehörte ab etwa 1860 das Vorwerk Schätzelshöfchen, das aber bereits 1866 verselbständigt wurde.

    Quellen im Internet:
    https://www.bildarchiv-ostpreussen.de/cgi-bin/bildarchiv/suche/show_ortsinfos.cgi?id=59826

    Geburt:
    Taufpaten: Friedrich Wilhelm Hecht, Julius Hecht

    Carl heiratete Theresia Minna POPP am 03 Mrz 1856 (X Eheschließung) in Königsberg, Ostpreußen. Theresia (Tochter von Theodor Ferdinand POPP und Henriette Amalie FEYERABEND) wurde geboren am 23 Aug 1832 in Königsberg, Ostpreußen; getauft am 05 Okt 1832 in Königsberg, Ostpreußen; gestorben am 20 Okt 1908 in Königsberg, Ostpreußen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Anna Emilie DOENNIG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Okt 1857 in Schätzelshöfchen, Molthainen, Gerdauen, Ostpreußen; getauft am 02 Nov 1857 in Molthainen, Gerdauen, Ostpreußen; gestorben am 18 Jan 1941.
    2. 3. Maria Margarete DOENNIG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 12 Nov 1859 in Schätzelshöfchen, Molthainen, Gerdauen, Ostpreußen; getauft am 30 Dez 1859 in Molthainen, Gerdauen, Ostpreußen; gestorben am 03 Dez 1939 in Königsberg, Ostpreußen.
    3. 4. Max Wilhelm Ferdinand DOENNIG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Apr 1861 in Schätzelshöfchen, Molthainen, Gerdauen, Ostpreußen; getauft am 21 Mai 1861; gestorben am 05 Mai 1929 in Jadkemühl, Liepgarten, Am Stettiner Haff, Mecklenburg-Vorpommern.
    4. 5. Friederike Amalie Emma DOENNIG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Sep 1863 in Schätzels, Molthainen, Gerdauen, Ostpreußen; getauft am 18 Okt 1863 in Molthainen, Gerdauen, Ostpreußen.
    5. 6. Therese Elisabeth DOENNIG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Nov 1864 in Schätzels, Molthainen, Gerdauen, Ostpreußen; getauft am 28 Dez 1864 in Molthainen, Gerdauen, Ostpreußen; gestorben am 22 Mai 1934 in Königsberg, Ostpreußen.
    6. 7. Helene Therese DOENNIG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 11 Dez 1865 in Schätzels, Molthainen, Gerdauen, Ostpreußen; gestorben am 15 Feb 1936 in Königsberg, Ostpreußen.
    7. 8. Theodor Kurt Wilhelm DOENNIG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 22 Aug 1867 in Schätzels, Molthainen, Gerdauen, Ostpreußen; getauft am 07 Okt 1867 in Molthainen, Gerdauen, Ostpreußen; gestorben am 03 Jul 1925 in Königsberg, Ostpreußen.
    8. 9. Ernst Wilhelm Alfred DOENNIG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Dez 1868 in Schätzels, Molthainen, Gerdauen, Ostpreußen; getauft am 18 Feb 1869 in Molthainen, Gerdauen, Ostpreußen; gestorben am 18 Feb 1869 in Schätzels, Molthainen, Gerdauen, Ostpreußen.


Generation: 2

  1. 2.  Anna Emilie DOENNIG Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Carl1) wurde geboren am 15 Okt 1857 in Schätzelshöfchen, Molthainen, Gerdauen, Ostpreußen; getauft am 02 Nov 1857 in Molthainen, Gerdauen, Ostpreußen; gestorben am 18 Jan 1941.

    Notizen:

    Geburt:
    Taufpaten: Familie August Hecht, Mäd. Popp

    Anna heiratete Johann Konrad BROSTOWSKI am 04 Mrz 1881 (X Eheschließung) in Schätzels, Molthainen, Gerdauen, Ostpreußen. Johann wurde geboren am 22 Sep 1854 in Königsberg, Ostpreußen; gestorben am 15 Okt 1894 in Halle a.d. Saale, Sachsen-Anhalt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Erich BROSTOWSKI  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Apr 1883; gestorben am 23 Nov 1914 in Polen.
    2. 11. Ernst Georg BROSTOWSKI  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 20 Nov 1888 in Köln, Nordrhein-Westfalen; gestorben am 25 Dez 1965 in Schneeberg.
    3. 12. Gertrud BROSTOWSKI  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 21 Jul 1890 in Gumbinnen, Gumbinnen, Ostpreußen; gestorben am 05 Jul 1976 in Kassel, Hessen.
    4. 13. Else Sophie BROSTOWSKI  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Mai 1892 in Gumbinnen, Gumbinnen, Ostpreußen.
    5. 14. Anna Edith BROSTOWSKI  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Nov 1893 in Halle a.d. Saale, Sachsen-Anhalt.

  2. 3.  Maria Margarete DOENNIG Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Carl1) wurde geboren am 12 Nov 1859 in Schätzelshöfchen, Molthainen, Gerdauen, Ostpreußen; getauft am 30 Dez 1859 in Molthainen, Gerdauen, Ostpreußen; gestorben am 03 Dez 1939 in Königsberg, Ostpreußen.

    Weitere Ereignisse:

    • Beruf: Gewerbelehrerin
    • Aufenthaltsort: Königsberg, Ostpreußen

    Notizen:

    Maria Margarete und Elisabeth Doennig, Schwestern des Gutsbesitzers Doennig zwischen 1866 und 1900, gründeten 1891 in Königsberg eine Kochschule und publizierten nach anfänglichen Schwierigkeiten bei Gräfe und Unzer ein Kochbuch, das damals sehr populär wurde und auch heute noch seine begeisterten Anhänger hat.
    Nach diesem Kochbuch schmurgelten und brutzelten ganze Generationen von Hausfrauen - und auch heute noch ist es gefragt. Entwickelt wurde es in der 1891 gegründeten "Doennigschen Kochschule" in Königsberg, die sich zuletzt in der Ostpreußischen Mädchengewerbeschule befand. Geleitet von der Nichte der Schwestern Doennig, Gertrud Brostowski, die auch nach dem Krieg die Neubearbeitung des Kochbuches übernahm.
    siehe auch Gertrud Brostowski ""Vom Gutshaushalt zur Ostpreußischen Mädchengewerbeschule"

    Quellen im Internet:
    https://kleve.de/C1257CF60039C976/html/E2B8E09E2EC023C2C1258065004733BD/$FILE/Werbung%20Vitello-Margarine%20aus%20dem%20 Jahre%201911.pdf

    http://archiv.preussische-allgemeine.de/1989/1989_04_15_15.pdf


  3. 4.  Max Wilhelm Ferdinand DOENNIG Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Carl1) wurde geboren am 07 Apr 1861 in Schätzelshöfchen, Molthainen, Gerdauen, Ostpreußen; getauft am 21 Mai 1861; gestorben am 05 Mai 1929 in Jadkemühl, Liepgarten, Am Stettiner Haff, Mecklenburg-Vorpommern.

    Weitere Ereignisse:

    • Beruf: Landwirt und Gutspächter
    • Aufenthaltsort: Lehndorf, Juditten, Königsberg Stadt, Ostpreußen

    Notizen:

    Quellen im Internet:
    https://www.bildarchiv-ostpreussen.de/cgi-bin/bildarchiv/suche/show_ortsinfos.cgi?id=59826
    [https://www.bildarchiv-ostpreussen.de/suche/index.html.de#!start=1, Ortsname Lehndorf eingeben]

    Max heiratete Helene Emma Henriette NETKE am 13 Mai 1888 (X Eheschließung) in Blankenau, Almenhausen, Pr. Eylau, Ostpreußen. Helene (Tochter von Fritz NETKE und Emma BOHM) wurde geboren am 23 Feb 1864 in Blankenau, Almenhausen, Pr. Eylau, Ostpreußen; getauft am 01 Mai 1864 in Almenhausen, Pr. Eylau, Ostpreußen; gestorben am 14 Dez 1946 in Halle/ Saale, Sachsen-Anhalt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Curt DOENNIG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 28 Apr 1892; wurde beigesetzt am 22 Sep 1896.
    2. 16. Lotte Therese Helene DOENNIG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 29 Jun 1893 in Lehndorf, Wargen, Fischhausen, Königsberg, Ostpreußen; gestorben am 24 Feb 1987 in Altena Dahle.
    3. 17. Else DOENNIG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 31 Mai 1895 in Lehndorf, Wargen, Fischhausen, Königsberg, Ostpreußen; gestorben am 15 Dez 1993 in Reutlingen, Tübingen, Baden-Württemberg.
    4. 18. Helene DOENNIG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Jul 1896 in Lehndorf, Wargen, Fischhausen, Königsberg, Ostpreußen; gestorben am 10 Dez 1989 in Reinbek.
    5. 19. Max DOENNIG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 01 Dez 1898 in Lehndorf, Wargen, Fischhausen, Königsberg, Ostpreußen; gestorben am 06 Mai 1982 in Berlin.

  4. 5.  Friederike Amalie Emma DOENNIG Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Carl1) wurde geboren am 10 Sep 1863 in Schätzels, Molthainen, Gerdauen, Ostpreußen; getauft am 18 Okt 1863 in Molthainen, Gerdauen, Ostpreußen.

  5. 6.  Therese Elisabeth DOENNIG Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Carl1) wurde geboren am 18 Nov 1864 in Schätzels, Molthainen, Gerdauen, Ostpreußen; getauft am 28 Dez 1864 in Molthainen, Gerdauen, Ostpreußen; gestorben am 22 Mai 1934 in Königsberg, Ostpreußen.

    Notizen:

    Gründer Kochschule in Königsberg mit Schwester Margarethe sowie Herausgabe Doennig Kochbuch

    Nach diesem Kochbuch schmurgelten und brutzelten ganze Generationen von Hausfrauen - und auch heute noch ist es gefragt. Entwickelt wurde es in der 1891 gegründeten "Doennigschen Kochschule" in Königsberg, die sich zuletzt in der OstpreußischenMädchengewerbeschule befand. Geleitet von der Nichte der Schwestern Doennig, Gertrud Brostowski, die auch nach dem Krieg die Neubearbeitung des Kochbuches übernahm.
    siehe auch Gertrud Brostowski ""Vom Gutshaushalt zur Ostpreußischen Mädchengewerbeschule"

    Quellen im Internet:
    https://kleve.de/C1257CF60039C976/html/E2B8E09E2EC023C2C1258065004733BD/$FILE/Werbung%20Vitello-Margarine%20aus%20dem%20 Jahre%201911.pdf

    http://archiv.preussische-allgemeine.de/1989/1989_04_15_15.pdf


  6. 7.  Helene Therese DOENNIG Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Carl1) wurde geboren am 11 Dez 1865 in Schätzels, Molthainen, Gerdauen, Ostpreußen; gestorben am 15 Feb 1936 in Königsberg, Ostpreußen.

    Weitere Ereignisse:

    • Aufenthaltsort: Königsberg, Ostpreußen

    Helene heiratete Ernst Diedrich Carl ARNDT am 05 Okt 1895 (X Eheschließung) in Königsberg, Ostpreußen. Ernst (Sohn von Adolf ARNDT und Julie PREUSS) wurde geboren am 03 Nov 1863 in Königsberg, Ostpreußen. [Familienblatt] [Familientafel]


  7. 8.  Theodor Kurt Wilhelm DOENNIG Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Carl1) wurde geboren am 22 Aug 1867 in Schätzels, Molthainen, Gerdauen, Ostpreußen; getauft am 07 Okt 1867 in Molthainen, Gerdauen, Ostpreußen; gestorben am 03 Jul 1925 in Königsberg, Ostpreußen.

    Weitere Ereignisse:

    • Beruf: Major a.D., Bürohilfsarbeiter

    Notizen:

    Gestorben:
    Anzeigender: lediger Reichsbankbeamter Werner Dönnig aus Königsberg

    Familie/Ehepartner: Friedrike Wilhelmine HEMPEL. Friedrike wurde geboren am 20 Nov 1860 in Gerdauen, Gerdauen, Ostpreußen; gestorben am 06 Dez 1936 in Königsberg, Ostpreußen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 20. Werner DOENNIG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Mai 1898 in Plackheim, Bartenstein, Ostpreußen; gestorben am 09 Nov 1950 in Dresden, Sachsen.

  8. 9.  Ernst Wilhelm Alfred DOENNIG Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Carl1) wurde geboren am 15 Dez 1868 in Schätzels, Molthainen, Gerdauen, Ostpreußen; getauft am 18 Feb 1869 in Molthainen, Gerdauen, Ostpreußen; gestorben am 18 Feb 1869 in Schätzels, Molthainen, Gerdauen, Ostpreußen.


Generation: 3

  1. 10.  Erich BROSTOWSKI Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Anna2, 1.Carl1) wurde geboren am 14 Apr 1883; gestorben am 23 Nov 1914 in Polen.

    Notizen:

    Titel
    Königsberg (Pr.), Student und Burschenschafter Erich Brostowski
    Autor, Urheber, Rechteinhaber
    J. S. Schroeder, Königsberg
    Datierung 1902 - 1903

    Quelle im Internet:
    https://www.bildarchiv-ostpreussen.de/suche/index.html.de#!start=1


  2. 11.  Ernst Georg BROSTOWSKI Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Anna2, 1.Carl1) wurde geboren am 20 Nov 1888 in Köln, Nordrhein-Westfalen; gestorben am 25 Dez 1965 in Schneeberg.

    Weitere Ereignisse:

    • Beruf: Arzt in Barten u. Schneeberg

    Ernst heiratete Marie Therese Elly LACKEIT am 06 Jun 1919 (X Eheschließung) in Königsberg, Ostpreußen. Marie wurde geboren am 05 Jul 1887 in Groß Auxkallen, Obelischken, Insterburg, Ostpreußen. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 12.  Gertrud BROSTOWSKI Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Anna2, 1.Carl1) wurde geboren am 21 Jul 1890 in Gumbinnen, Gumbinnen, Ostpreußen; gestorben am 05 Jul 1976 in Kassel, Hessen.

    Weitere Ereignisse:

    • Beruf: Direktorin der Mädchengewerbeschule in Königsberg

    Notizen:

    Gertrud Brostowski: Vom Gutshaushalt zur Ostpreußischen Mädchengewerbeschule. In: Leben in Ostpreußen, Erinnerungen aus neun Jahrzehnten, München: Gräfe und Unzer 1963

    Angeregt von Selma Berend, Berlin, gründete Pauline Bohn 1890 den „Königsberger Verein Frauenwohl“ mit einer Fülle von regionalen Frauenwohl-Untervereinigungen in Ostpreußen.
    Auszug aus der Satzung des Vereins:
    „Der Verein tritt für die höherend weitere Bildung des weiblichen Geschlechts auf wissenschaftlichem, gewerblichem und wirtschaftlichem Gebiet und für die Rechte der Frau ein“.[9]
    Siebzig Damen meldeten sich 1890 zur Gründung der Ortsgruppe Königsberg. Als eine der ersten Maßnahmen bestimmte Pauline Bohn eine hauswirtschaftliche Ausbildung für Gymnastinnen. Alsbald wurde hierfür die „Cecilienschule“ (bis 1909) genutzt. Die Schule hatte die Berechtigung, Lehrerinnen für Hauswirtschaft und weibliche Handarbeiten auszubilden. Sie führte Vierteljahreskurse für Kochen, Nadelarbeit und Bügeln durch. Den ersten Kurs mit 34 Mädchen leitete Gymnasialprofessor Georg Ellendt (1840–1908), der auch den Lehrplan hierfür ausgearbeitet hatte. Die Cecilienschule (auch Cäcilienschule) des Vereins ging – gemeinsam mit der Ostpreußischen Haushaltungsschule von Luise Hippel und den Geschwistern Popp – am 1. Oktober 1909 in die Ostpreußische Mädchengewerbeschule (OMGS) am Roßgärter Markt über. Erste Direktorin war Gertrud Fuhr, gefolgt von Marie Therese Gosse.[10] Da der alte Bau am Roßgärter Markt in den 1920er Jahren zu eng wurde, übernahm die Stadt im Februar 1928 vom Verein die Aufgabe, einen Neubau zu realisieren. Das seinerzeit höchst moderne Gebäude der neuen OMGS wurde im Bauhausstil von dem Architekten Hanns Hopp errichtet.[11]
    Eine weitere Maßnahme war die „Schulung gebildeter Frauen in Krankenpflege in den Universitätskliniken“.[12] Im Frühjahr 1893 wurde Bohn in die Vorbereitungsausschuss-Kommission für die im gleichen Jahr stattfindende Weltausstellung in Chicago gewählt, in deren Generalversammlung der Aufbau eines „Bundes Deutscher Frauenvereine“ (BDF von 1894 bis 1933) angeregt wurde.[13] Schließlich gelang es Bohn, alle 32 regionalen Frauenwohlvereinigungen, juristisch klar definiert, in den „Verbandder Königsberger Vereine“ zu integrieren und 1914 zu überführen in den „Königsberger Hausfrauenbund“.

    http://archiv.preussische-allgemeine.de/1970/1970_07_18_29.pdf :
    Gertrud Brostowski 80 Jahre Die letzte Direktorin der Ostpreußischen Mädchengewerbeschule ist am 21. Juli 80 Jahre alt — nein! jung und lebendig. Wie früher ist sie noch gern zu allem bereit, was den Gesichtskreis erweitert und ihrer Naturverehrung neue Impulse vermittelt, ergreift jede Äußerung intensiven Lebens mit jugendlicher Begeisterung. Ehemalige Kolleginnen und Schülerinnen fühlen sich auch heute noch geistig und seelisch aktiviert durch die Ausstrahlung ihrer Persönlichkeit, die weitgehend geformt war durch das große Interesse für natürliche Zusammenhänge, durch Liebe zur Natur und durch eine bewundernswerte Energie. Auf der Hauswirtschaftsschule ihrer Tanten Doennig erhielt G. B. ihre erste Ausbildung und wurde 1935 zur Direktorin der inzwischen staatlich anerkannten Ostpreußischen Mädchengewerbeschule ernannt. Ihre pädagogische Begeisterung fand Widerhall bei Lehrenden und Lernenden. So ist es kein Wunder, daß an den Treffen des alten Kollegiums auch frühere Schülerinnen gern teilnehmen. G. B. steht mit ihrer Heimatliebe immer im Mittelpunkt. Am 22. Januar 1945 fand die von den Schwestern Doennig begründete erfolgreiche Arbeit an der weiblichen Jugend ein Ende: Die Nichte Gertrud Brostowski trafdas Schicksal, die Schule auflösen zu müssen. Was es sie gekostet hat, wußte wohl nur ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin, mit der sie ihr schönes Heim in Kassel teilte, bis der Tod diese Harmonie zerstörte. Seitdem lebt Frau Brostowskiallein, tätig, helfend und in schönem Kontakt mit den ehmaligen Kolleginnen und Schülerinnen, die zu besuchen sie keine Entfernung scheut. Möge ihr die Kraft, sich selbst und anderen damit Freude zu bereiten, noch lange erhalten bleiben — ebenso die bewundernswerte Energie, die sie aufwendet bei der Versendung der zahllosen Pakete nach drüben. Der Name Gertrud Brostowski schließt in sich alle Vorstellungen von fleißiger, verantwortungsbewußter und freudiger Erziehungsarbeit und erweckt in uns früheren Mitarbeiterinnen und Schülerinnen die Erinnerung an eine reiche und schöne Zeit. Wir grüßen die Jubilarin dankbar und mit guten Wünschen zum Eintritt in ihr neuntes Lebensjahrzehnt.
    Charlotte Liedtke


  4. 13.  Else Sophie BROSTOWSKI Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Anna2, 1.Carl1) wurde geboren am 14 Mai 1892 in Gumbinnen, Gumbinnen, Ostpreußen.

  5. 14.  Anna Edith BROSTOWSKI Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Anna2, 1.Carl1) wurde geboren am 09 Nov 1893 in Halle a.d. Saale, Sachsen-Anhalt.

    Familie/Ehepartner: Nn REINHARDT. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 15.  Curt DOENNIG Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Max2, 1.Carl1) wurde geboren am 28 Apr 1892; wurde beigesetzt am 22 Sep 1896.

  7. 16.  Lotte Therese Helene DOENNIG Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Max2, 1.Carl1) wurde geboren am 29 Jun 1893 in Lehndorf, Wargen, Fischhausen, Königsberg, Ostpreußen; gestorben am 24 Feb 1987 in Altena Dahle.

    Weitere Ereignisse:

    • Religion: ev.

    Notizen:

    Lotte Doennig wurde als Tochter des Gutspächters Max Ferdinand Doennig und seiner Frau Helene Netke in Lehndorff bei Metgethen im Landkreis Fischhausen nicht weit von Königsberg geboren. Das Gut gehörte dem Grafen Lehndorff-Preyl und war ein sogenanntes Vorwerk seiner Güter in Preyl (zu den sogenannten Vorwerken gehörten auch die Güter Landkeim und Warglitten)
    Hier auf dem Gut verbrachte Lotte Doennig mit ihren Schwestern Else und Lene sowie ihrem Bruder Max eine herrliche Kindheit.
    Das Leben auf dem Gut war nicht nur durch harte Arbeit sondern auch durch Feste (z.B. das Erntefest im Herbst) und sogenannte Gesellschaften geprägt, welche auf dem Gut stattfanden.
    Pferde spielten vorwiegend als Arbeitstiere immer eine große Rolle in Ostpreußen. Lotte erzählt davon, dass mit den Nachbargütern auch Pferderennen (sogenannte Fuchsjagden) veranstaltet wurden.
    Die jüngeren Schwestern Else und Helene, die nur Ponys ritten, beneideten Lotte um ihr Pferd.
    Anfangs wurde Unterricht durch Hauslehrer erteilt, dann wurde auch die Schule in Königsberg besucht, wo die Tanten von Lotte, die Schwestern Margarete und Elisabeth Doennig die erste Kochschule gründeten und später das bei Gräfe und Unzer verlegte Doennische Kochbuch herausgaben.
    Lotte nahm auch Gesangsstunde.
    Nach der Heirat mit Carl Büff verließ sie das Gut und wohnte in den verschiedenen Oberförstereien, wo ihr Mann Dienst tat.
    Ihre Eltern Max und Helene Doennig wohnten später in Waldfrieden in der Nachbarschaft der Oberförsterei Jädkemühl; der Vater Max Doennig starb dort und wurde in Liepgarten beerdigt.
    Nach dem Umzug nach Halle, wo ihr Mann Carl Leiter des Forstamtes wurde, engagierte sich Lotte in der NS-Frauenschaft.
    Als Carl Büff 1936 starb, musste die 43 jährige Witwe aus dem Forstamt ausziehen und hatte mit einer kleinen Pension die 4 Kinder durchzubringen.
    Die positive Einstellung von Lotte und Carl zum Nationalsozialismus machen es nachvollziehbar, dass ihr Sohn Klaus als Abiturient als Berufswunsch angab, Offizier werden zu wollen.
    Lotte war eine sehr tatkräftige und patente Frau. Sie machte z.B. 1935 in Halle ihren Führerschein.
    Das Ende des Krieges erlebte sie in Halle. Auf Grund ihrer frühzeitigen Mitgliedschaft in der NSDAP und ihrer Tätigkeit bei der Gaufrauenschaft wurde ihr vom Bezirkspräsidenten des Verwaltungsbezirks Merseburg mit Bescheid vom 26.01.1946 die Weiterzahlung der Witwenpension versagt. Folge der Mitgliedschaft in der NSDAP war desweiteren die Beschlagnahme der Wohnung und der Entzug des Kleingartens. Durch Näharbeiten und Arbeiten in einer Gärtnerei verdiente sie den Lebensunterhalt für ihre auch in der Wohnung lebende Mutter Helene und die Tochter Therese Vasel.
    Im Jahr 1950 zog sie nach Reinbek bei Hamburg, wo ihre Schwester Helene mit Julius Kern verheiratet war, und von denen sie auch unterstützt wurde.
    Da zwei Kinder, nämlich Bernhard Büff und Therese Vasel mit ihren Familien in der DDR wohnten, in der die wirtschaftlichen Verhältnisse nicht so gut waren wie in der Bundesrepublik, schickte Lotte zu Weihnachten immer viele Päckchen u.a. mit Schokolade, Kaffee aber auch Kleidung in die DDR.
    In Reinbek lebte Lotte viele Jahrein in einer kleinen Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Sie fand in Reinbek einen Freundeskreis, mit dem sie auch Bridge spielen konnte.
    Regelmäßig besuchte Lotte ihren Sohn Klaus und dessen Familie in Letmathe (Iserlohn), Weihnachten war das die Regel. Sie brachte dann selbst gebackenes Königsberger Marzipan und Pfeffernüsse mit. Sie ließ es sich nicht nehmen, die Weihnachtsgans zu spendieren und zu braten.
    Lotte hatte Spaß daran Karten zu spielen und in Letmathe wurde dann Doppelkopf oder Skat gespielt.
    Bis ins hohe Alter war Lotte sehr rüstig, es machte ihr nichts aus mit dem Flugzeug nach London zu fliegen um ihre Tochter Ursel in England zu besuchen.
    Im Jahre 1983 zog sie zur Familie ihres Sohnes Klaus nach Altena (Dahle),wo sie Paterre im selben Haus eine kleine gemütliche Wohnung hatte.
    Nach einer Krebserkrankung wurde sie von ihrer Schwiegertochter Hannaliese Büff gepflegt.
    Die stets bescheidene, humorvolle und immer hilfsbereite Lotte Büff starb im hohen Alter von 93 Jahren und wurde auf der Familiengrabstätte auf dem Friedhof in Letmathe, Oegerstraße, beigesetzt.

    Quelle im Internet
    [https://www.bildarchiv-ostpreussen.de/suche/index.html.de#!start=1, Ortsname Lehndorf eingeben]

    Lotte heiratete Max Gustav Carl BÜFF am 15 Mrz 1915 (X Eheschließung) in Kassel, Hessen. Max (Sohn von Burkhard Daniel Friedrich Ludwig BÜFF und Therese Eugenie BESS) wurde geboren am 13 Mrz 1886 in Kassel, Hessen; gestorben am 31 Jul 1936 in Halle a.d. Saale, Sachsen-Anhalt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 21. Therese Lotte Helene BÜFF  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in ? 18 Dez 1915 in Kassel, Hessen; gestorben am 31 Mai 1979 in Gera-Langenberg.
    2. 22. Bernhard BÜFF  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 26 Jun 1918 in Vöhl, Nordhessen; gestorben am 25 Okt 1990 in Halle a.d. Saale, Sachsen-Anhalt.
    3. 23. Klaus BÜFF  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 11 Apr 1920 in Hann. Münden, Niedersachsen; gestorben am 05 Dez 2000 in Mülheim Ruhr, Nordrhein-Westfalen.
    4. 24. Ursula BÜFF  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 20 Apr 1928 in Jädkemüh, Liepgarten, Am Stettiner Haff, Mecklenburg-Vorpommern; gestorben am 03 Nov 2012 in Napier, New Zealand.

  8. 17.  Else DOENNIG Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Max2, 1.Carl1) wurde geboren am 31 Mai 1895 in Lehndorf, Wargen, Fischhausen, Königsberg, Ostpreußen; gestorben am 15 Dez 1993 in Reutlingen, Tübingen, Baden-Württemberg.

    Else heiratete Herbert PFEIFFER am 28 Dez 1918 (X Eheschließung) in Königsberg, Ostpreußen. Herbert wurde geboren am 19 Okt 1890; gestorben am 03 Apr 1955. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 25. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 26. Marie Luise PFEIFFER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 29 Mrz 1921 in Stolp, Pommern; gestorben am 29 Dez 1936.

  9. 18.  Helene DOENNIG Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Max2, 1.Carl1) wurde geboren am 07 Jul 1896 in Lehndorf, Wargen, Fischhausen, Königsberg, Ostpreußen; gestorben am 10 Dez 1989 in Reinbek.

    Helene heiratete Julius KERN am 21 Okt 1919 (X Eheschließung) in Lehndorf, Wargen, Fischhausen, Königsberg, Ostpreußen. Julius wurde geboren am 24 Jan 1892 in Hamburg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 27. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 28. Rolf KERN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Mrz 1922 in Hamburg; gestorben am 03 Jan 1944 in Ostfront.
    3. 29. Jürgen KERN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 13 Jun 1927 in Hamburg; gestorben am 17 Jul 1995.

  10. 19.  Max DOENNIG Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Max2, 1.Carl1) wurde geboren am 01 Dez 1898 in Lehndorf, Wargen, Fischhausen, Königsberg, Ostpreußen; gestorben am 06 Mai 1982 in Berlin.

    Weitere Ereignisse:

    • Beruf: Oberst

    Max heiratete Charlotte Clara Margarete ENGELIN am 23 Feb 1924 (X Eheschließung) in Königsberg, Ostpreußen. Charlotte wurde geboren am 07 Feb 1904 in Königsberg, Ostpreußen; gestorben am 07 Nov 1973 in USA. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 30. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 31. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 32. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  11. 20.  Werner DOENNIG Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Theodor2, 1.Carl1) wurde geboren am 10 Mai 1898 in Plackheim, Bartenstein, Ostpreußen; gestorben am 09 Nov 1950 in Dresden, Sachsen.

    Weitere Ereignisse:

    • Beruf: Oberbuchhalter

    Familie/Ehepartner: Helene Elisabeth Ella WAHL. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 4

  1. 21.  Therese Lotte Helene BÜFF Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Lotte3, 4.Max2, 1.Carl1) wurde geboren in ? 18 Dez 1915 in Kassel, Hessen; gestorben am 31 Mai 1979 in Gera-Langenberg.

    Therese heiratete Rudolf VASEL am 11 Aug 1936 (X Eheschließung) in Halle a.d. Saale, Sachsen-Anhalt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 33. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 34. Heidrun VASEL  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 35. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 36. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 22.  Bernhard BÜFF Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Lotte3, 4.Max2, 1.Carl1) wurde geboren am 26 Jun 1918 in Vöhl, Nordhessen; gestorben am 25 Okt 1990 in Halle a.d. Saale, Sachsen-Anhalt.

    Familie/Ehepartner: Inge LANGER. Inge wurde geboren am 17 Jun 1921; gestorben am 17 Mai 1983 in Halle a.d. Saale, Sachsen-Anhalt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 37. Karl-Heinz BÜFF  Graphische Anzeige der Nachkommen

  3. 23.  Klaus BÜFF Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Lotte3, 4.Max2, 1.Carl1) wurde geboren am 11 Apr 1920 in Hann. Münden, Niedersachsen; gestorben am 05 Dez 2000 in Mülheim Ruhr, Nordrhein-Westfalen.

    Weitere Ereignisse:

    • Beruf: Diplom Forstwirt
    • Religion: evangelisch

    Notizen:

    Lebenslauf in Daten:
    11.04.1920 geboren in Hann.Münden
    1926-1930 Besuch Volksschule in Liepgarten (Vorpommern)
    1931 Oberealschule Halle nach Versetzung des Vaters an das dortige Forstamt
    1939 Abitur
    1.4.-07.1939 Arbeitsdienst
    30.08.1939 freiwillige Meldung bei der Leibstandarte SS Adolf Hitler zur Ableistung des Wehrdienstes
    11.07.1941 nach Westfeldzug und Balkanfeldzug in der 1. Kompanie Leibstandarte Verwundung auf der Rollbahn bei Shitomir
    29.07.1941 Amputation des rechten Arms im Krankenhaus Saalfeld
    1/2jährige landwirtschaftliche Lehre bei Onkel Fritz Hillgruber in Waldhausen/Samland
    1942-45 Studium der Forstwissenschaft in Hann Münden
    Einstellung als Forstreferendar wegen SS-Mitgliedschaft nach dem Kriege wohl chancenlos (Entnazifizierung)
    gleichzeitig Stabskompanie Waffen SS "Dienststelle Obergruppenführer Heißmeyer" als Unterscharführer
    1945 -28.02.47 Tätigkeit in Sägewerk Hungen bei Gießen
    19.07.1947 Heirat von Hannaliese Burris und kaufm Tätigkeit in Baustoffhandlung "Ernst Burris Holz und Baustoffe"
    1965 4-monatige Tätigkeit in Holzhandlung Gehlsen in Heide /Holstein nach Schließung der Baustoffhandlung
    1.11.1965 Leitung der Betonzentrale der Baufirma Wilhelm Kreckel in Letmathe
    - 11.02.1968
    ab 11.02.1968 Tätigkeit als Biologielehrer im Angestelltenverhältnis in Hagen und Letmathe
    ab 1.8.1973 ganz in Letmathe Gymnasium
    11.1981 Umzug nach Altena Dahle Buchenweg
    30.06.1984 Verabschiedung in den Ruhestand
    05.12.2000 verstorben nach OP an Halsschlagader und Schlaganfall im Krankenhaus in Mülheim

    Klaus Büff hinterlässt eine von ihm verfasste Lebensgeschichte (bei Ahnenakten), in der er von seiner Kindheit in Vorpommern erzählt, von der Familie - den Campingurlauben auf Baltrum - von seiner Passion, der Jagd . Er war lange Leiter des Hegerings Letmathe, Mitglied im Bläsercorps und ein hervorragender Schütze - trotz des fehlenden rechten Arms. Sein Schwager Hans-Joachim Meyer, Ehemann von Katrin Meyer, geb. Burris ) war Leiter des Forstamtes Hilchenbach und ermöglichte großzügigJagdmöglichkeiten .
    Ihm verdanken wir auch die Abschrift vieler handgeschriebenen Briefe der Vorfahren, die Erstellung der Ahnenliste sowie die Abschrift der handschriftlich sehr unleserlich verfassten Familiengeschichte von Burkhard Daniel Friedrich Ludwig Büff .

    Klaus heiratete Hannaliese Ida Margarete BURRIS am 19 Jul 1947 (X Eheschließung) in Letmathe, Iserlohn, Nordrhein-Wesrfalen, Iserlohn, Nordrhein-Wesrfalen. Hannaliese wurde geboren am 11 Mrz 1921 in Iserlohn, Nordrhein-Westfalen; gestorben am 24 Nov 2008 in Plettenberg, Arnsberg, Nordrhein-Westfalen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 38. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 39. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 40. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  4. 24.  Ursula BÜFF Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Lotte3, 4.Max2, 1.Carl1) wurde geboren am 20 Apr 1928 in Jädkemüh, Liepgarten, Am Stettiner Haff, Mecklenburg-Vorpommern; gestorben am 03 Nov 2012 in Napier, New Zealand.

    Ursula heiratete John H. BAYFIELD am 21 Sep 1963 (X Eheschließung) in London, Groß Britannien. John wurde geboren am 13 Aug 1909 in Lowstoft; gestorben am 29 Aug 1993 in Lavendon; wurde beigesetzt am 29 Aug 1993. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 41. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 42. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  5. 25.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Else3, 4.Max2, 1.Carl1)

    Familie/Ehepartner: Lebend. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 26.  Marie Luise PFEIFFER Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Else3, 4.Max2, 1.Carl1) wurde geboren am 29 Mrz 1921 in Stolp, Pommern; gestorben am 29 Dez 1936.

  7. 27.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Helene3, 4.Max2, 1.Carl1)

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 43. Fritz KERN  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 44. Barbara KERN  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 45. Michael KERN  Graphische Anzeige der Nachkommen

  8. 28.  Rolf KERN Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Helene3, 4.Max2, 1.Carl1) wurde geboren am 19 Mrz 1922 in Hamburg; gestorben am 03 Jan 1944 in Ostfront.

    Notizen:

    gefallen als Leutnant


  9. 29.  Jürgen KERN Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Helene3, 4.Max2, 1.Carl1) wurde geboren am 13 Jun 1927 in Hamburg; gestorben am 17 Jul 1995.

    Familie/Ehepartner: Ursula ...... Ursula wurde geboren am 07 Jan 1933; wurde beigesetzt am 26 Jul 2008. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 46. Renate KERN  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 47. Marion KERN  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 48. Claudia KERN  Graphische Anzeige der Nachkommen

  10. 30.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (19.Max3, 4.Max2, 1.Carl1)

  11. 31.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (19.Max3, 4.Max2, 1.Carl1)

    Familie/Ehepartner: Lebend. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 49. Carla BÖHME  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 50. Petra BÖHME  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 51. Dagmar BÖHME  Graphische Anzeige der Nachkommen

  12. 32.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (19.Max3, 4.Max2, 1.Carl1)

    Familie/Ehepartner: Lebend. [Familienblatt] [Familientafel]